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by Diane

Kali im Oktober 2013 im Buffalo Zoo von Andrew King

Kali im Oktober 2013 im Buffalo Zoo von Andrew King

A baker’s dozen of little bear stories that you may have heard before, but they’re too cute not to read again.  They’re mostly oral history from my time spent in Churchill, and I don’t want us to forget them.  All of them share one single theme, that these were bears who would be dead, unless man had stepped in to rescue them in their early lives and to enable them to survive and grow up … and grow BIG!

„A Baker’s Dozen“ ist in ein Begriff, der im Mittelalter in England entstanden ist. Damals gaben die Bäcker statt 12 Brötchen den Kunden immer 13, um zu verhindern, dass sie wegen eines zu geringen Gewichtes bestraft wurden. Also hat Diane uns Geschichten über 13 Eisbären geschickt, die wir alle schon einmal gehört haben, aber die einfach zu nett sind, um sie nicht noch einmal lesen zu können. Diane hat das meiste davon bei einem ihrer Aufenthalte in Churchill erzählt bekommen und sie möchte nicht, dass sie vergessen werden. Sie haben alle ein gemeinsames Thema, dass diese Bären tot wären, wenn nicht Menschen sich dazu entschlossen hätten sie zu retten, als sie noch recht jung waren, um ihnen die Chance zu geben zu überleben, aufzuwachsen und richtig groß zu werden.

Doch ab hier lasse ich Diane weitererzählen.

When I mention to people that I participate in this site, sometimes they react with disgust, “I hate zoos!”.  No matter how much I explain about wonderful new exhibits and keepers who know and love their bears, these people they persist that it’s all about cages and depressed animals.  Well, that still does happen, but in the States and in Canada, they’re making an energetic effort to coddle their bears … in spite of defiant looks, they’re really just sweethearts under all that fur.  Read on.

Wenn ich anderen Menschen gegenüber erwähne, dass ich bei dieser Internetseite mitmache, reagieren sie manchmal mit Ablehnung: „Ich hasse Zoos!“ Für sie spielt es keine Rolle, wie ausführlich ich ihnen erkläre, was für wunderbare neue Anlagen es gibt, und von den Tierpflegern erzähle, die ihre Bären lieben, diese Leute beharren darauf, dass es dort nur Käfige und deprimierte Tiere gibt. Nun ja, das gab es und gibt es immer noch, aber in den USA und in Kanada, unternehmen sie tatkräftige Anstrengungen ihre Bären zu verwöhnen … trotz ihres trotzigen Aussehens sind sie unter all ihrem Fell wahre Schätzchen. Lesen Sie weiter.

Kali im St Louis Zoo im Juni 2016 von Brett Clark

Kali im St Louis Zoo im Juni 2016 von Brett Clark

Kali (March 12, 2013) was a wild bear, born in an Alaska den and cared for by his mother.  Alas, hunting (of male bears) is still permitted in Alaska, and his mother, seen in the distance, was taken for a male.  She was shot and killed.  But there is redemption in this story.  When the hunter approached his prey, he realized that she’d been lactating (something male bears don’t do – it’s wussy.)  Anyhow the hunter followed her tracks, found the den, and rescued the cub, who at three months old weighed about 18 lbs.  The Alaska Zoo was notified to arrange for transport from Barrow, so Kali shortly found himself first at the Alaska Zoo, then he was Fed-Exed to the Buffalo Zoo, where he found a female cub, Luna, a playmate already being raised by hand.  He has now moved on to the big new exhibit at the St. Louis Zoo.  He’s acquired a defiant look, about like a kid of thirteen, which is what he is now in polar bear years.  Next up, which of the ladies will catch his eye?  (Hint:  Probably the first one he scents.)

Kali ( 12. März 2013) war ein Eisbär, der in Alaska in einer Geburtshöhle geboren und dort von seiner Mutter aufgezogen wurde. Leider ist die Jagd (auf männliche Bären) in Alaska immer noch erlaubt, und ein Jäger dachte aus einiger Entfernung, dass Kalis Mutter ein Männchen sei. Er schoss auf sie und die Eisbärin starb. Aber es gibt eine Art Wiedergutmachung in dieser Geschichte. Als der Jäger sich seiner Beute näherte, erkannte er, dass sie ein Junges haben musste, das sie säugte, (etwas das männliche Bären nie tun – die Memmen 😉 ) Jedenfalls folgte der Jäger den Spuren der Eisbärin, fand die Geburtshöhle und rettete das Jungtier, das 3 Monate alt war und etwa 8 kg wog. Der Alaska Zoo wurde verständigt, den Transport von Barrow aus zu organisieren. So landete Kali zunächst im Alaska Zoo, um dann von dort mit Fed-Ex in den Buffalo Zoo transportiert zu werden, wo ein weibliches Jungtier, Luna, bereits auf ihn wartete, eine Spielkameradin, die mit der Hand aufgezogen wurde. Mittlerweile ist er umgezogen in eine große neue Anlage im Saint Louis Zoo. Er hat nun einen trotzigen Aussehen erworben, so in etwa wie ein Dreizehnjähriger Pubertierender, was seinem Alter in Eisbärenjahren in etwa entspricht. Als nächstes steht wohl an, auf welche „Lady“ er ein Auge werfen wird? (Vermutlich die erste die er riecht.)

05 Storm Winnipeg Zoo - Juli 2014

Storm im Juli 2014 , Assiniboine Park Zoo

Storm (September 10, 2013), a confused adolescent, wandered into Churchill then followed a man returning from work.  It was late, and who knows what was going through the bear’s head.  It may have been something to do with food, or it may have simply been boredom.  I think that male bears often have no idea why they’re following something.  It’s sort of a “seemed-like-a-good-idea-at-the-time” scenario.  Anyhow, the man took refuge on a porch, so the bear did too.  There was, it seems, no real intent of predation.  Or maybe it was really mostly about what his mother had taught him to do.  Shouting at the bear had already not worked, so the man took out his cell phone and shone the bright light at the bear, who then didn’t know what to do and decided to back away.  He knocked over a planter, and in the moment of distraction, the man ran away and found refuge at a local bakery.  The man did have some slight injuries and shreds on his clothes, but it sounds to me more like what the bear had in mind was a little attention.  He was only three years old, and it was dark and unhei out there!  Where was his mama?

Storm (10. September 2013), ein verwirrter Heranwachsender, spazierte nach Churchill und folgte dann einem Mann, der auf dem Heimweg von der Arbeit war. Es war spät und wer weiß, was dem Bär durch den Kopf gegangen ist. Es hatte vermutlich etwas mit Nahrung zu tun oder vielleicht war ihm einfach nur langweilig. Ich denke männliche Eisbären wissen oft nicht so genau, warum sie etwas verfolgen. Es ist eine Art von „das klingt nach einer guten Idee“ Szenario. Jedenfalls suchte der Mann Zuflucht auf einer Veranda, also machte der Bär das auch. Es schien, dass er nicht wirklich auf Beute aus war. Vielleicht tat der Eisbär einfach das, was ihm seine Mutter beigebracht hatte. Weil den Bären anzuschreien nicht wirklich geholfen hatte, nahm der Mann sein Handy und leuchtete mit dem Displaylicht dem Bären ins Gesicht, der nicht wusste, wie er reagieren sollte und sich entschloss zurückzuweichen. Er stolperte über ein Pflanzgefäß und in diesem Moment der Ablenkung, rannte der Mann weg und fand Zuflucht in einer Bäckerei. Er hatte einige leichte Verletzungen und ein paar Risse in der Kleidung, es sah für mich so aus, als ob der Eisbär nur auf ein bisschen Abwechslung aus gewesen wäre. Er war erst drei Jahre alt, es war dunkel und unheimlich da draußen! Wo war nur seine Mama!

The man involved went back home to Winnipeg, but before he went, he asked that the bear not be put down.  A few years ago, such behavior would have automatically earned him a bullet.  Now, the people of Churchill are aware of the dangers, but they also do love their bears.  Storm went off to Winnipeg too, where he became part of the opening act at the new “Journey to Churchill” exhibit at Winnipeg’s Assiniboine Park Zoo.  The students at Duke of Marlborough School in Churchill chose the name, the same as their team mascot.

Der von dem Ereignis betroffene Mann ging zurück nach Winnipeg, aber bevor er abreiste, bat er, dass der Eisbär nicht getötet werden sollte. Vor ein paar Jahren hätte ein solches Verhalten für den Eisbären bedeutet, dass er erschossen wurde. Nun sind sich die Menschen in Churchill der Gefahren bewusst, aber sie lieben auch ihre Bären. Also kam auch Storm nach Winnipeg, wo er eine Rolle bei der Eröffnung der neuen „Journey to Churchill“ Anlage des Assiniboine Park Zoos spielen sollte. Die Schüler der Duke of Marlborough School in Churchill gaben ihm seinen Namen, denselben wie ihr Team-Maskottchen.

Aurora im Juli 2014, Assiniboine Park Zoo

Aurora im Juli 2014, Assiniboine Park Zoo

Aurora (September 2013) came next.  I was in Churchill that fall, and I heard about her then, how she was not very big and had been seen near the airport.  Local gossip.  They kept watching, but her mother didn’t come back for her.  She was named, by the same school-kids as before, for the aurora borealis, which was also notable in Churchill that fall.  Later it was discovered that she had dental problems, which had likely triggered  her mother’s abandonment.  In their hearts polar bear females are loving, but they are also practical.  This female had another cub and limited resources, and if this cub wasn’t nursing properly, she probably opted to put all she had into the cub that was thriving.  Aurora got her teeth fixed and now lives at the Assiniboine Park Zoo. At age four, and will probably experience her first estrus next spring.

Aurora (September 2013) war die nächste. Ich war in diesem Herbst in Churchill and hörte von ihr. Man erzählte sich, dass sie nicht sehr groß sei und in der Nähe des Flughafens gesehen worden sei. Lokale Gerüchte. Man beobachtete sie, aber ihre Mutter kam nicht zurück zu ihr. Auch sie landete im Assiniboine Park Zoo. Sie verdankt ihren Namen den gleichen Schulkindern wie vorher Storm, sie tauften sie nach der Aurora Borealis, die man im Herbst auch in Churchill sehen kann. Später entdeckte man in Winnipeg, dass sie Zahnprobleme hatte, was ausgelöst haben könnte, dass ihre Mutter sie verlassen hat. Eisbärenmütter lieben ihren Nachwuchs aber sie sind auch pragmatisch. Diese Eisbärin hatte wahrscheinlich ein weiteres Jungtier und beschränkte Mittel. Wenn das eine Junge nicht gut gedieh, hatte sie sich vielleicht dazu entschlossen alles was sie hatte für das Jungtier aufzubringen, dass gesund heranwuchs. Auroras Zähne wurden repariert und nun lebt sie im Assiniboine Park Zoo. Mit vier wird sie im nächsten Frühjahr vermutlich ihren ersten Östrus erleben.

Kaska im Juli 2014, Assiniboine Park Zoo

Kaska im Juli 2014, Assiniboine Park Zoo

Kaska (November 2013)  Again a yearling cub whose mother was killed by mistake.  Nothing good can be said about the whole thing, except that she was in good condition and later found a ready-made friend in Aurora at the Zoo in Winnipeg.  Her name derives from the Kaskatamagan Wildlife Management Area, another protected area in the York Factory district.  All of this lies directly south of the Wapusk National Park, where most of the tourism takes place.  She has the true nature of a polar bear and is said to be super confident and afraid of few things.

Kaska (November 2013). Ein weiteres Jungtier von unter einem Jahr, dessen Mutter versehentlich erschossen wurde. Man kann nichts Gutes über die ganze Sache erzählen, außer dass Kaska in guter Verfassung war und später in Aurora im Zoo von Winnipeg eine wahre Freundin fand. Ihr Name wurde von der Kaskatamagan Wildlife Management Area abgeleitet, ein weiteres Naturschutzgebiet im York Factory Distrikt. Es liegt südlich vom Wapusk National Park, wo die meisten touristischen Ziele liegen. Man erzählt von ihr, dass sie ein richtiger Eisbär ist, äußerst selbstbewusst und ohne Angst vor irgendetwas.

Hudson (born October 2011) and Humphrey (November 2013) are the offspring of Aurora at the Toronto Zoo.  It appears that Aurora doesn’t produce milk, so cannot support her cubs.  Also note that this a different Aurora than is described above; she was born in 2000.  These two were rescued and have been zoo-raised.  Their baby sister Juno was born in 2015.  I don’t know where she’ll end up, but I do know that a lot of zoos would be quite happy to have a female polar bear.  Also keep an eye on Aurora this spring.  A hot-blooded bear, she’s likely to go “boar-crazy” once again the minute she once again scents Inukshuk nearby.

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Hudson im Juni 2012 im Toroton Zoo von Valerie Abbott und Humphrey bei seinem ersten „öffentlichen“ Auftritt im Assiniboine Park Zoo im April 2015, Assiniboine Park Zoo.

Hudson ( geboren im Oktober 2011) und Humphrey (geboren im November 2013) sind Nachwuchs von Aurora im Toronto Zoo. Es scheint, dass Aurora keine Milch produziert und deshalb ihre Jungen nicht aufziehen kann. Diese Aurora ist eine andere als die oben genannte – Aurora ist ein äußerst beliebter Eisbärenname – sie wurde 2000 geboren. Ihre beiden männlichen Jungtiere wurden, um sie zu retten, mit der Hand aufgezogen. So geschah es auch mit ihrer Schwester Juno, die 2015 auf die Welt kam. Ich weiß nicht, wo sie einmal landen wird, aber eine Menge Zoos wären sehr glücklich über eine Eisbärin. Und natürlich sollte man im Frühjahr auch wieder ein Auge auf Aurora haben. Eine Vollblut Eisbärin wie sie, wird sich sicher nicht zurückhalten, sobald sie riecht, dass Inukshuk in der Nähe ist.

Blizzard und Star im Juni 2015, Assiniboine Park Zoo

Blizzard und Star im Juni 2015, Assiniboine Park Zoo

Blizzard (m) and Star (f) (2014) were spotted by helicopter and captured along the coast Hudson Bay near York Factory.  They were found close to a known denning area, but their mother could not be found.  They were then not quite a year old and could not have survived on their own.  They shortly joined the gang in Winnipeg and are doing well.

Blizzard (m) und Star (f) (2014) wurden vom Helikopter aus an der Hudson Bay in der Nähe von York Factory entdeckt und eingefangen, weil man ihre Mutter nicht finden konnte. Sie waren knapp ein Jahr alt und hätten alleine nicht überleben können. Auch sie wurden ein Teil der Gang in Winnipeg und sie entwickeln sich prächtig.

York and Eli (October 2015)  And finally there were these two, twin males, again born near York Factory.  who were again rescued from the York Factory First Nation, whose tribal lands include the nearby denning area.   Their mother was accidentally killed by a cracker shell, fired by a local resident and intended only to scare the bears away.  They’re nearly a year old then and about two now.  Without the zoo’s Polar Bear Rescue Team, it’s unlikely they would have survived.   York was named for the area, and Eli is in honor of an Elder from the York Factory First Nation who lived and hunted in the area between the Nelson and Hayes Rivers.

York und Eli (Oktober 2015). Und zum Schluss diese beiden Zwillinge, ebenfalls in der Nähe der York Factory geboren. Sie wurden von Mitgliedern der York Factory First Nation gerettet, in deren Stammesland das Geburtshöhlengebiet liegt. Ihre Mutter wurde versehentlich durch einen Knallkörper getötet, der von einem Anwohner abgefeuert wurde, um die Eisbären zu verscheuchen. Auch sie waren, als man sie einfing etwa ein Jahr alt und sind nun zwei. Ohne das Rettungsteam des Winnipeg Zoos wäre es unwahrscheinlich, dass sie überlebt hätten. York wurde nach dem Gebiet benannt, indem die Jungtiere gerettet wurden. Eli erhielt seinen Namen, um einen Ältesten der York Factory First Nation zu ehren, der in dem Gebiet zwischen Nelson und Hayes River lebte und jagte.

15 York Eli Assiniboine Park Zoo

York und Eli im November 2015, Assiniboine Park Zoo

Now we have to wait for the New Year to find out if any other cubs require the attention of the Zoo’s Polar Bear Rescue Team.  I’m visiting the Zoo next month, so will bring back news and any other stories I hear.  They’re lovely little white bears.  I’ll bring back new photos too.

Nun müssen wir bis zum Neuen Jahr warten, um herauszufinden, ob noch mehr Jungtiere die Hilfe des Zoo’s Polar Bear Rescue Team benötigen. Ich werde den Assiniboine Park Zoo im September besuchen und hoffentlich Neuigkeiten und andere Geschichten zu erzählen haben. Sie sind wunderbare kleine weiße Bären. Ich werde bestimmt auch ein paar Fotos mitbringen.

Quellen – Sources:

http://www.akjohn.com/Zoos/DAILY-NEW-ZOO-SHOTS/KALIS-ALBUM/POLAR-BEAR-CUB-KALI/i-Qmp7b6x

http://www.livescience.com/28155-orphaned-polar-bear-cub.htm

http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/winnipeg-man-wards-off-polar-bear-with-cellphone-1.1705973
http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/winnipeg-zoo-prepares-for-polar-bear-introduction-1.1874557
http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/polar-bear-sent-to-zoo-after-churchill-attack-named-storm-1.2325205

http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/winnipeg-zoo-reveals-new-adorable-polar-bear-cub-1.2286992

http://www.assiniboinepark.ca/zoo/home/explore/animals/polar-bears
https://en.wikipedia.org/wiki/York_Factory

http://buffalozooblog.blogspot.ca/2012/10/buffalo-zoo-says-bon-voyage-to-polar.html
https://www.google.ca/#q=distance+buffalo+ny+to+columbus+oh&gws_rd=cr

http://www.torontozoo.com/polarbearcub/
http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/hudson-the-polar-bear-s-brother-humphrey-coming-to-winnipeg-zoo-1.2944714

http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/winnipeg-zoo-s-newest-polar-bear-cubs-named-blizzard-star-1.2819523
http://winnipeg.ctvnews.ca/two-orphaned-polar-bear-cubs-rescued-along-hudson-bay-to-be-brought-to-winnipeg-zoo-1.2026496
http://www.cbc.ca/news/canada/manitoba/assiniboine-zoo-polar-bear-cubs-names-1.3391753

http://www.assiniboinepark.ca/zoo/home/explore/animals/polar-bears